Unsere Fragen
- Wie wollen wir in Zukunft mit dem Virus leben?
- Wie können wir die Bedürfnisse von Kindern, Senioren, Kranken, Migranten achten und ihnen eine Stimme geben?
- Welche Kriterien müssen vorliegen, um die Eigenverantwortung zu beschneiden?
- Wie können wir uns äußern und dagegen aufstehen, ohne als Corona-Leugner abgestempelt zu werden? Wie können wir dem sozielen Druck begegnen?
- Wie können wir wieder miteinander ins Gespräch kommen, unterschiedliche Meinungen respektieren und Perspektiven einnehmen? Wie gehen wir mit der Spaltung der Gesellschaft um?
Unsere kurzfristigen Ziele
- Änderung des Infektionsschutzgesetzes
- Unter welchen Voraussetzungen ist eine Infektionskrankheit eine schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit?
- Was berechtigt zu einer Pflichtimpfung?
- Abschaffung der Profitorientierung im Gesundheitswesen
-
Zielgerichteter Schutz von gefährdeten Bevölkerungsgruppen und einen Alltag ohne Einschränkungen für alle anderen.
- Schul- und Kindergartenbesuch ohne Test- und Maskenpflicht. Keine Impfkampagnen an Schulen.
- Organsisation und Durchführung von Vorträgen, Lesungen, offene Austauschrunden, etc.
Unsere langfristigen Ziele
- Aufarbeitung der Corona-Pandemie, Überwindung der Spaltung der Gesellschaft
- Verhinderung einer "Gesundheitsdiktatur"
- Auseinandersetzung mit der Frage: "Wie wollen wir in Zukunft mit Krisen in unserer Gesellschaft umgehen?" (4. Welle, Klimakrise, Wirtschaftskrise, Krieg, etc.)